
Wetterchaos zum Festivalstart – Wacken versinkt im Matsch
Wacken Open Air 2025 ist offiziell eröffnet – und wie es sich für das weltgrößte Metal-Festival gehört, läuft schon ab Tag eins alles auf Maximum: Matsch, Gewitter und gnadenloser Regen. Der Holy Ground, Herzstück des Festivals, steht bereits zur Eröffnung unter Wasser.
Laut dem Deutschen Wetterdienst sorgt ein Tiefdruckgebiet aus Dänemark für Dauerregen und matschige Zustände. Die Metalheads lassen sich davon natürlich nicht abschrecken – im Gegenteil: Metal im Regen ist Kult!
Wacken Open Air 2025 – Stimmung trotz Unwetter
Auch wenn das Gelände teilweise schwer begehbar ist, bleibt die Festivalstimmung ungebrochen. Auf Social Media kursieren bereits erste Clips von Moshpits im Schlamm, improvisierten Wasserrutschen und durchfeierten Nächten in nassen Zelten. Die Metal-Community trotzt wie immer allen Elementen – mit Bier in der Hand und Pommesgabel in der Luft.
Trotz der extremen immer mal wieder Wetterlage bleibt die Infrastruktur stabil – Security, Crew und Sanitäter sind auf alles vorbereitet. Die Veranstalter raten jedoch dringend zu Gummistiefeln, wetterfester Kleidung und Geduld beim Einlass.
Stimmen vom Schlamm – so erleben Fans den Start
„Typisch Wacken – einmal kurz duschen und du hast dein ganzes Camp verloren“, sagt Metalhead Tobi lachend.
„Ist doch geil, jetzt fühlt sich’s wenigstens an wie Wacken und nicht wie irgendein anderes Festival“, meint Festivalveteranin Katha.
Die Pommesgabel wird auf jeden Fall nicht im Schlamm stecken bleiben – denn Wacken bleibt Wacken, egal ob Sonne oder Sturm.
Mit Matsch, Metal und massig Energie startet das W:O:A 2025 so, wie Fans es lieben – unberechenbar, dreckig, laut und absolut legendär. Wacken ist nicht nur ein Festival, sondern ein Lebensgefühl – selbst wenn das Wetter Höllenszenen liefert.
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